Großen Seestraße 114 in Weißensee eine Elsbeere

gefunden auf der Website:

Baumpflanzung in Weißensee – Anlässlich des „59. Tages des Baumes“ pflanzte der Pankower Bezirksbürgermeister, Matthias Köhne, am 26. April 2011 in der Großen Seestraße 114 in Weißensee eine Elsbeere.
Matthias Köhne: „In diesem Jahr ist es möglich, die Baumart zu pflanzen, die zum Baum des Jahres erklärt wurde, da sich die Elsbeere als Straßenbaum eignet. Diese wenig bekannte Baumart hat eine relativ späte Blüte und eine sehr prägnante Herbstfärbung. Aus ihren Früchten lassen sich hochwertige Delikatessen herstellen.“ In Prenzlauer Berg werden in den nächsten Tagen 19 weitere Pflanzungen vorgenommen, darunter 8 Hainbuchen in der Nordkapstraße und 6 Rotblühende Kastanien in der Andersenstraße. Es handelt sich um Pflanzungen, die aus Spendengeldern finanziert werden und sie entsprechen der bezirklichen Baumleitplanung.

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Pappel-News

Wie es aussieht, sind nur ein Teil der Pappeln komplett entfernt worden – die anderen haben „nur“ ihre Pracht und Krone verloren. Nun sieht es heute so aus:

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Bilder von den Pappeln am Weißensee


Bilder zwischen 12.30 und 15Uhr aufgenommen.

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Alle Pappeln

Nun wurde heut vormittag der Zwillingsbaum ganz abgschnitten. Momentan – 13.30Uhr sägt man an den anderen Pappeln, die man letzte Woche schon entkleidet hatte.

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„Zwillingspappel“

Nach dem heute Vormittag ein Kranwagen an der übriggebliebenen Pappel stand – nun noch schnell ein paar Fotos von heute 18 Uhr

Stand 8.Juni 2011

Pappelreste

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Der Weiße See

Hier gefunden:

Lage:
Weißensee, Berliner Allee.

Besser kann man den Unterschied zwischen Ost und West in Berlin kaum so nahe zusammen sehen. Auf der einen Seite das dekadente mit Palmen dekorierte Strandbad, auf der anderen das in schmuckloser DDR-Romantik gehaltene Terrassenlokal „Milchhäuschen“.

Vom Ambiente her ist der Weiße See wohl der schönste im Stadtgebiet. Liegewiesen, Spielwiese, Natur, Sandstrand, Strandstühle, Bar, Dusche, Großbildleinwand für Fußballweltmeisterschaften, Kinderschwimmzone, Bootsverleih, angenehme Menschen, sauberes Wasser, saubere Ufer, die Hundbesitzer halten sich ordentlich auf den Gehwegen und manchmal funktioniert sogar der Springbrunnen. Das Strandbad kostet aber meistens Eintritt.

Man vergisst trotz allem nicht, dass man in einer Großstadt ist, keine fünfzig Meter vom See entfernt rattern Straßenbahnen vorbei. Und die Liegewiese auf der Straßenseite ist gratis.

Wie man hinkommt:

Mit den Straßenbahnen 4, 12 oder 13 kommt man direkt zum See. An der Station Berliner Allee/Indira-Ghandi-Straße muß man aussteigen.

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