wilde Tiere in Berlin

Schade, daß nicht jeder das Glück hat, der Tierwelt so nahe zu sein. Ich habe nun keine Wasservögel, aber bei uns auf der Terrasse brütet ein Amselpaar. Früher wollte ich sie vor Gefahren behüten, habe dann aber gemerkt, daß man nicht in die Verhaltensweise der Tiere eingreifen sollte. Manchmal nehme ich mir ein Fernglas und schaue zu, wie die Kleinen gefüttert werden. Ich emfpinde eine tiefe Anspannung, aber auch Entspannung.
Es wäre schön wenn wir Menschen ein wenig aus der Tierwelt lernen könnten.
Schaut weiter und macht schöne Bilder.

Unser Projekt „Berliner-Seiten“ hat Zuwachs bekommen:

gleich zu Anfang hatte sich Brigitte entschlossen, in einem eigenen Blog über ihre Amseln zu berichten „Amseln in Staaken“ und seit heute gibt es einen weiteren Blog für Herrn Schwenk, der uns die ganze Zeit während des Brutgeschehens begleitet hatte: „Natur in Bild und Wort“.

Herr Schwenk hatte sich während der ersten Woche der Jungschwäne ja durch Gastbeiträge und Komemntare eingebracht und seine Fotos mit uns geteilt (diese Beiträge sind bereits in seinen eigenen Blog rüber kopiert), aber gleichzeitig gesagt, dass er sich nach der ersten Schwanenwoche abseilen und seinem eigentlichen Hobby zuwenden würde: den Marienkäfern.

Wie ihr seht: es ist garnicht so schwer – traut euch!