Neues Leben auch am Weißen See

1-Karte1Das „Langsam erwacht die Natur“ ist natürlich auch am Weißen See zu spüren. Das anhaltende milde Vorfrühlingswetter vertreibt den Winterschlaf, obwohl wir vom Kalender her noch immer im Winter stecken. Aber alles deutet darauf hin, dass die Tage des wärmsten Winters seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gezählt sind.

Bei einem Rundgang um den Weißen See begegnete ich heute fast allen Frühlingsboten, die meine Kamera in den letzten Tagen schon in anderen Berliner Parks eingefangen hatte: Weiden- und Erlenkätzchen, Krokusse, Schneeglöckchen …

2-Panorama3-DSC-0172-adb4-Karte2  5-DSC_0130-adb6-DSC_0095-adb7-Karte3 8-DSCF9603-adb9-DSC_0060-adb10-Karte511-DSC_0055-adb13-Karte612-DSCF9620-adb213-Karte6a14-DSCF9632-adbUnd auch die Wasservögel stehen mitten in den Frühlingsvorbereitungen. Partnerschaften werden neu geknüpft oder alte gefestigt, es wird gesucht und getestet – und auch Revieransprüche neu erhoben oder gegen Eindringlinge verteidigt. Meine Kamera fing – wieder einmal – einen erbitterten Kampf zwischen „unseren“ und „fremden“ Schwänen ein – und wieder einmal behielten „unsere“ die Oberhand. Ihr altes Nest von 2012 scheint sich nach dem Desaster vom Vorjahr nun wieder für den Jahrgang 2014 anzubieten – und erste Anzeichen von Frühlingsgefühlen waren heute nicht zu übersehen …

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Über Herbert Schwenk

Jahrgang 1937; ehemaliger Lehrer und Gesellschaftswissenschaftler der DDR; heute Rentner
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