Langsam erwacht die Natur

1-Karte1Das Vorfrühlingswetter hält an. Überall regt sich die Natur – „Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, /  Und neues Leben blüht aus den Ruinen“, heißt es wunderschön bei Friedrich Schiller im Wilhelm Tell, und weiter: „Das ist nicht das Erlöschen der Natur, /  Das ist der Strahl schon eines neuen Lebens.“

Diesen „Strahl schon eines neuen Lebens“ hab ich gestern und heute mit der Kamera eingefangen. Neben dem ersten zarten Grün sowie „Kätzchen“ an Weiden und nun auch Erlen sieht man auch noch manches vom „Erlöschen der Natur“ bzw. die Spuren vom Kampf gegen den vergangenen Frost …

2-DSCN6875-adb3-DSCN6872-adb4-DSCN6897-adb5-Karte26-DSCN6740-adb7-DSCN6690-adb8-DSCN6669-adb9-DSCN6700-adb10-DSCN6711-adbUnd das langsame Erwachen der Natur sieht man auch von Tag zu Tag immer mehr den Tieren an: Vögel genießen die ersten warmen Sonnenstrahlen (in den Fotos Amselmännchen und Spatzen, die vor einer roten Parkbank posieren), Eichhörnchen suchen ihre vergrabenen Vorräte oder stürzen sich auf  dargebotene Nüsse – und sogar eine Ratte steckt schon mal ihre Nase in den Vorfrühling …

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Über Herbert Schwenk

Jahrgang 1937; ehemaliger Lehrer und Gesellschaftswissenschaftler der DDR; heute Rentner
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