Langsam und sehr zögerlich legt die Natur ihr Osterfestkleid an. Wer sich heute trotz der kühlen Temperaturen draußen ein wenig umschaute, bekam schon mal eine Ahnung davon, was die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) einst über den Frühling schrieb:
Der Frühling ist die schönste Zeit!
Was kann wohl schöner sein?
Da grünt und blüht es weit und breit
Im gold’nen Sonnenschein.
Meine Kamera konnte heute bereits bei der vorösterlichen Frühlings-Standortbestimmung einiges vom „grünt und blüht es weit und breit“ einfangen – von gelben Osterglocken und blauen Traubenhyazinthen über die hellgrün sprießenden Kastanien bis zu den ersten weiß blühenden Sträuchern und wilden Obstbäumen samt ihrer lang- und kurzbeinigen Gäste. Schauen wir mal rein in diese Frühlingspracht!
vielen Dank für die wunderschönen Fotos!
Ich bin seit einiger Zeit durch chronische unerträgliche Schmerzen nicht in der Lage, rauszugehen und mich in der schönen Natur zu erfreuen. In solchen Momenten sind all die schönen erbaulichen Blogs mit wunderschönen Naturfotos wie reinster Balsam auf Seele und Wunde 😉
vielen Dank, Sie haben sicherlich noch sehr sehr viele andere mit ihrem „virtuellen Spaziergang“ erfreut