„Wie schön sich Bild an Bildchen reiht“

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Diese Titelzeile könnte auch zusammenfassend über den drei zuletzt geschriebenen Blogartikeln stehen: „Bild an Bildchen“ reihte sich an drei verschiedenen Standorten zu einer schönen Parade des diesjährigen „Goldenen Herbstes“. Die Titelzeile stammt aus dem Gedicht „Verklärter Herbst“, geschrieben von dem schon in jungen Jahren verstorbenen österreichischen Lyriker Georg Trakl (1887-1914), das so endet:

„Wie schön sich Bild an Bildchen reiht / Das geht in Ruh und Schweigen unter.“

Der „Goldene Herbst“ hat dem „Verklärten Herbst“ Platz gemacht: mit weniger Sonne und mehr Regen – aber nicht weniger farbstrotzenden Bildern. Meine Kamera hat auch davon einiges eingefangen und der Herbstparade hinzugefügt: den leuchtenden Fruchtschmuck von roten Berberitzen- und violettroten Niederen Purpurbeeren, von Hagebutten, Eibenfrüchten und sogar noch Himbeeren; hinzu kommen die weißen und violetten Blüten der frostharten Herbstastern (Aster dumosus), die den letzten Bienen-Ausflügen ein Ziel bieten und zusammen mit den bunten Blättern das einmalig schöne Herbstambiente zaubern …

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Über Herbert Schwenk

Jahrgang 1937; ehemaliger Lehrer und Gesellschaftswissenschaftler der DDR; heute Rentner
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