Massengedränge beim Festival of Lights 2018

Das Foto sagt alles auf einen Blick: Das Festival of Lights, das nun schon zum 14. Mal stattfand, hatte Berlin vom 5. bis 14. Oktober wieder fest im Griff. Seine Anziehungskraft war größer denn je. In der Innenstadt vom Fernsehturm bis zu den „Linden“ drängten sich – begünstigt durch das Spätsommerwetter – in den Abend- und Nachtstunden Hundertausende, soviel wie nie zuvor. Unter den Linden gab es zeitweise kaum ein Durchkommen. Und die einige Darbietungen an Lichtprojektionen von über 60 Künstlern aus vielen Ländern haben an Faszination zugenommen, insbesondere an den Gebäuden am Bebelplatz, vor allem am Hotel de Rome und an der Alten Bibliothek.

Ich war am Samstagabend mit der Kamera unterwegs im Massengedränge, um wenigsten etwas von dem Werk der Lichtkünstler einzufangen. Mein Focus war wieder, wie in den Jahren zuvor, auf die historischen Bauten im alten Stadtkern gerichtet. Aber meine Kamera entdeckte auch diesmal in einigen stilleren Ecken manche kleinere Illumination, die es lohnte, hinzuschauen…

Über Herbert Schwenk

Jahrgang 1937; ehemaliger Lehrer und Gesellschaftswissenschaftler der DDR; heute Rentner
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