Prächtiges Lichtspektakel

Heute geht das Berliner „Festival of Lights“ zu Ende. Es fand in diesem Jahr zum 20. Mal statt. Viele Jahre war ich mit der Kamera dabei. Anfangs überwogen bei mir Skepsis und Kritik am Kommerz und Rummel. Inzwischen überwiegt die Freude an der Kunst: am Umgang mit dem Kunstlicht, an der künstlerischen Gestaltung des unerschöpflichen Lebens mit Hilfe von Lichtprojektionen meist an einigen historischen Bauten von Berlin. Die internationale Resonanz hat weiter zugenommen. Einige Städte haben inzwischen das Berliner Lichtfestival kopiert. Viele ausländische Gäste kommem zum Lichtfestival nach Berlin. Der Tagesspiegel sprach sogar von einem „touristischen Exportschlager“ Berlins.

Ich besuchte das „Festival of Lights“ vor zwei Tagen, hoffte auf weniger Andrang an einem Werktag – aber einige Straßen und Plätze der Innenstadt waren vollgestopft mit Schaulustigen. Mich interessierten in alter Gewohnheit vor allem einige in Licht getauchte und geschmückte historische Gebäude der City-Ost. Wie immer kann ich davon auch diesmal nur eine kleine Auswahl vom „Prächtigen Lichtspektakel“ präsentieren…

Über Herbert Schwenk

Jahrgang 1937; ehemaliger Lehrer und Gesellschaftswissenschaftler der DDR; heute Rentner
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