Herbstduft im Falkenberger NSG

1-Karte1-txtEndlich! Nach fast einem halben Jahr machte ich heute wieder einmal einen Streifzug durchs Falkenberger Naturschutzgebiet im Berliner Nordosten, das traditionell zu meinen Lieblingsrevieren zählt. Als ich das letzte Mal dort war, standen die Obstbäume noch in voller Blüte – und nun hat sogar die Apfellese schon ihren Zenit überschritten. Aber auch dieses farbenprächtige Szenario mit dem vielen Fallobst und der unerschöpflichen Vielfalt an herbstlichen Laubkreationen war den Ausflug wieder einmal wert…

2-Karte22-Karte33-DSCF5201-adb4-DSCF5172-adb3-DSCN9775-adb5-Karte46-DSCN9800-adb7-DSCN9800-adb8-DSCF5103-adbNatürlich war ich neugierig, wie es nach der längeren Pause um die Tierwelt im Falkenberger NSG steht. Und ich staunte nicht schlecht: Das große Überschwemmungsareal ist in diesem Herbst verschwunden – und damit der Lebensraum vieler Wasservögel. Gab es noch in den vergangenen Jahren in dieser Jahreszeit Dutzende von Schwänen, so konnte meine Kamera heute keinen einzigen ausmachen…

10-DSCN9693-adb11-DSCN9771-adb Dafür eitel Sonnenschein bei den bekannten kleinen Herden der Liebenthaler Wildlinge, der Heckrinder und der Schottischen Hochlandrinder. Bei den Pferden war vor allem der Hengst emsig bemüht, seine Nase in den „Herbstduft“ zu stecken, um seine Aufgaben bei der Arterhaltung nicht zu verpassen…

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Über Herbert Schwenk

Jahrgang 1937; ehemaliger Lehrer und Gesellschaftswissenschaftler der DDR; heute Rentner
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