Das 15. Festival of Lights in Berlin hat gestern seine Show beendet, und ich war mit meiner Kamera dabei. Meinen Versuch, den Rundgang schon zwei Tage davor zu machen, mußte ich wegen eines starken Regengusses abbrechen – nur ein Foto blieb als Andenken an den Versuch. Gestern nun das große Spektakel, und zwar in doppelter Hinsicht: Zum einen wieder ein Riesengedränge in der Innenstadt, kaum ein Vorwärtskommen, vor allem Unter den Linden und zum anderen die noch intensiveren Bildeffekte mit erstaunlichem Kunstanspruch. Natürlich habe auch ich die meiste Zeit an den beiden schon im Vorfeld favorisierten Brennpunkten mit den dichtesten Menschenansammlungen verbracht: am Brandenburger Tor und am Bebelplatz. Aber auch einige andere Objekte waren sehenswert, wie die Fotos zeigen.
Und trotzdem: Das große Spektakel bleibt ein K u n s t l i c h t – Festival und kann auch diesmal das große Lichtfestival der herbstlichen Natur nicht erreichen nicht …