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Abschied vom Weißen See
2 Antworten zu Abschied vom Weißen See
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kurz nachdem Sie weg waren, ging einer der Jungschwäne ins Wasser und wurde von seinem Vater deutlich des Platzes verwiesen: nach kurzer Flucht im Wasser hob der Junge ab und drehte mindestens 17 Runden über unserem See. Dabei nahm er immer mehr an Höhe zu und war auch hoch genug, um über die Baumwipfel abzudrehen. Nach jeder Runde rechneten wir damit, dass er nun über unseren Köpfen hinweg verschwinden würde. Warum er es dann doch nicht getan hat, sondern wieder runter ging und dann schnell wieder an Land zu seinen Geschwistern, wissen wir nicht.
Leider hatten wir die letzten Jahre ja keine Gelegenheit, den natürlichen Prozess des Weggehens zu beobachten, da die Jungschwäne immer aus Vorsicht schon per Hand abtransportiert wurden. Aber uns ist auch das Zusammglucken der Jungschwäne aufgefallen und meine Vermutung geht dahin, dass die Jungtiere gemeisam wegfliegen werden – wenn sie nicht wieder von Menschen in diesem natürlichen Prozess unterbrochen werden.
Wie Sie ja auch mitbekommen hatten, war der eine Jungschwan schon deutlich vom See und Familie weg, es schien fast, als würde er auf etwas warten. Vielleicht gehört dies ja zu dem Prozess dazu, dass jedes der Jungtiere solche Runden zuerst dreht und wieder runter kommt und wenn alle damit fertig sind, vielleicht fliegen sie ja dann gemeinsam fort?
Fakt ist: sie waren bereits mehrfach mit ihren Eltern von unserem See weg und wissen daher, wo sie hin müssen und Fakt ist auch: sie können es. Das heutige Schauspiel hat es wieder einmal bewiesen, dass dem so ist.
Es bleibt wirklich spannend!
Im Übrigen waren die Hundebesitzer überwiegend einsichtig und haben direkt ihre Hunde angeleint um so den Jungtieren den Stress der Flucht vor den Hunden ins Wasser zu ersparen…
Danke für den ausführlichen Kommentar. Sehr interessant und erstaunlich die Beobachtung mit dem hoch und ausdauernd fliegenden Jungschwan, der jedoch zu seinen Geschwistern zurückkehrte. Es handelt sich offensichtlich um das seit eh aktivste und am weitesten entwickelte Jungtier, das schon öfter auf sich aufmerksam machte. Der Gegenpol scheint ein „Kümmerling“ zu sein, der ebenfalls gelegentlich auffiel – durch seine relative Schwäche. Ob der „Starke“ nun zurückkehrte, um auf den Rest und besonders auf den Schwachen zu „warten“, oder noch andere „Überlegungen“ eine Rolle spielten, werden wir kaum erfahren.
Heute Vormittag schaute ich kurz zum See, um den Fortgang des Geschehens zu beobachten. Die Auseinandersetzungen gingen weiter. Auffällig, dass besonders der „starke“ Junge immer wieder ins Wasser ging, als suche er das Duell mit seinem Vater – und immer wieder aus dem Wasser vertrieben wurde bzw. ins Wasser floh, wenn er an Land gejagt wurde. Die übrigen Geschwister trauten sich nur noch kurzzeitig in Ufernähe ins Wasser – bevor sie wieder auf das Land flüchteten, wenn ein Elterntier drohend näher kam. Ich habe davon paar Fotos gemacht und füge sie, zur Karte gebündelt, am Schluß meines gestrigen Beitrages an.
Gruß Herbert Schwenk