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Überraschung am Barnimer Dörferweg
Dieser Beitrag wurde unter “Falkenberger Rieselfelder”, Schwäne veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
5 Antworten zu Überraschung am Barnimer Dörferweg
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ich hab gerade noch mal bei der Ljuba im Blog geschmökert und dabei einen etwas älteren Artikel dort gelesen, wo sie im Naturschutzgebiet in Karow war. Da schreibt sie, dass das Schwanenpaar dort 6 Jungtiere hat.
Allerdings ist wohl nicht anzunehmen, dass diese Familie gestern in Falkenberg gewesen ist, denn in Karow werden die doch sicherlich auch genug zu Futtern finden?
Danke für den Hinweis. Das ist ja ein interessanter Fingerzeig mit dem „rätselhaften Verhalten der Schwänin vom Ententeich“ (einem der Karower Teiche). Demnach waren Anfang November noch fünf Junge bei der Schwänin. Im Falkenberger NSG aber waren es heute 13! Die Lösung des Rätsels scheint weiter offen…
Hallo Herr Schwenk,
habe gerade Ihren Beitrag mit großer Interesse gelesen und Bilder sehr aufmerksam betrachtet. Ich vermute mal stark, es sind alle Jungtiere: die noch grauen Jungschwäne von diesem Jahr und die schon weißen Jungschwäne vom vorigen Jahr, mit noch Rosa-Schnäbeln, wie es auf dem vorletzten Bild und auf dem vierten Bild von unten deutlich zu sehen ist. Diese große Gruppe kann z.B. vom Hafen Treptow stammen, wo es nicht so viel Nahrung im Angebot gibt. Dort sind meistens „alleinstehende“ junge Schwäne zu finden. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass zwei große Schwanenfamilien so reibungslos die Nahrungsquelle teilen könnten. Es geht meiner Meinung nach um eine große Gemeinschaft von Jungschwänen, die sich zusammen halten, wie z.B. die Schwanengemeinschaft am Tegeler Hafen, die ich am 1. November beobachten konnte und aufgenommen habe. Das Bild ist in meiner Galerie zu sehen.
Vielen Dank für tolle Bilder nebst dem interessanten Text.
Mit freundlichen Grüßen,
L. Venaliso
Danke für die Nachricht mit den interessanten Infos. Das wäre doch schon mal eine weitere „heiße Spur“ zur Aufklärung des „Rätsels“ um die Schwäne auf den Falkenberger Wiesen. Aber bei mir bleiben Zweifel, ob die gesamte Schar der 13 von mir gezählten Schwäne nur Jungschwäne sind. Dazu passt nicht so recht, dass die (noch stark „grauen“) „Siebenlinge“ relativ geschlossen beisammen blieben und fast ständig von einem oder zwei „weißen“ Schwänen „betreut“ wurden. Vorerst bleibe ich mal noch bei der These von den zwei „Großfamilien“ zu 9 (7+2) und 4 (2+2) Schwänen. Aber noch mal: Sie haben eine interessante neue These aufgestellt…
Herzlicher Gruß
Herbert Schwenk
@venaliso
warum nicht?
Schwäne verteidigen ja nur ihr Brutgebiet und Futter, wenn es Mangelware ist. Die Falkenberger Rieselfelder sind kein Brutgebiet – können keins sein, weil sie nur um diese Jahreszeit unter Wasser stehen. Daher „gehört“ dieses Gebiet keinem der Schwäne.
Futtermangel herrscht hier auch nicht, denn wie Herr Schwenk den Tag sagte, sind die Maisfelder mit reichlicher „Nachlese“ stehengelassen worden – sprich: es liegen noch genügend ganze Maiskolben auf den Feldern rum. Von daher sollten da noch viel viel mehr Schwäne satt werden, als nur die „wenigen“, die Herr Schwenk bisher dort gesehen hat.
Warum sollten nicht die Schwanenfamilien der „umliegenden Seen“ mit ihren Jungen dort Rast machen und „sich den Kropf vollschlagen“? Warum sollten sie um das reiche Angebot kämpfen – wenn es doch keinerlei Grund dazu gibt?
Du sprichst von den Schwänen am Tegler Hafen. Dort sind auch jede Menge Schwäne versammelt und das sind nicht alles Jungschwäne von den letzten beiden Jahren – sondern die ganzen Schwäne, die um die kalte Jahreszeit nicht an ihrem See bleiben können, weil diese vereist sind. Auch hier geht es ruhig und gesittet zu.
Auch dort gibt es keinerlei Revierkämpfe, wie wir sie hier bereits öfters an unserem See von unseren Schwänen her gewohnt sind. Am Tegler Hafen ist alles so weit ruhig, obwohl wir Ende Januar über 70 Schwäne dort gezählt haben. Einzig und allein mit dem Unterschied, dass es einen Leitschwan zu geben schien, dem sich die anderen untergeordnet haben. Wer nicht so ganz spurte, der wurde „sanft zurechtgewiesen“ und so hatte er immer das Vorrecht auf den ersten Bissen.
Trotzdem keinerlei Revierkämpfe…