5. und 6. Lebenstag: Die Küken fühlen sich pudelwohl

Langsam geht die erste Lebenswoche der kleinen Schwanenküken am Weißen See zu Ende. Am fünften und sechsten Lebenstag, am 29. und 30. Mai, setzten die Kleinen ihre großartigen Leistungen der ersten Tage fort. Erstmals überquerten sie den gesamten Weißen See und entdeckten für sich das gegenüberliegende Ufer. Wie „alte Hasen“ plantschten sie unermüdlich im Wasser und erlebten „Wellness pur“. Zugleich setzten die Eltern ihre Lehrvorführungen fort, insbesondere in punto Wachsamkeit und Gründeln.

Auf der anderen Seite des Sees, 29. Mai, 11:31

Trotz allem Neuen: Wachsam bleiben! 29. Mai, 11:32

So geht das Gründeln! 29. Mai, 12:16

Und weiter zu neuen Ufern, 29. Mai, 12:18

Störenfriede werden nicht geduldet, 30. Mai, 10:01

Riesenspaß unter Riesenfontänen, 30. Mai, 10:08

Sogar eine Rolle seitwärts klappt, 30. Mai, 10:11

Aber Spaß und Aufmerksamkeit kosten Kraft – eine Pause an Land war dringend geboten. Am historischen „Milchhäuschen“ findet sich eine schöne „Terrasse“ auch für die Schwäne zum Ausruhen. Übrigens: Das verlassene achte Ei im Nest am gegenüberliegenden Ufer war an diesem Vormittag endgültig verschwunden.

Verdiente Pause, 30. Mai, 10:20

 

Das achte Ei ist verschwunden, 30. Mai, 9:54

Über Herbert Schwenk

Jahrgang 1937; ehemaliger Lehrer und Gesellschaftswissenschaftler der DDR; heute Rentner
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