Vor zwei Jahren überschrieb ich meinen Blogartikel mit der Gedichtzeile von Eduard Mörike (1804-1875): „Frühling, ja du bist’s!“ Nichts könnte auch heute die Eindrücke von meinem Foto-Spaziergang besser ausdrücken, als dieses berühmte Frühlingsgedicht, das ich schon vor rund 65 Jahren in der Schule auswendig gelernt hatte und so beginnt: „Frühling läßt sein blaues Band / Wieder flattern durch die Lüfte…“
Egal, ob meteorologischer oder kalendarischer Frühlingsanfang – der Frühling ist da – „Dich hab ich vernommen!“, sagt Mörike. Die ersten Vorboten des Frühlings stehen nun in voller Pracht – und auch die Stare sind inzwischen da und zur „Starparade“ angetreten, den erbeuteten Wurm triumphierend in die Kamera haltend …
Und nun kommen die nächsten sehr „bekannten Flugobjekte“ hinzu: die Bienen und Hummeln. Mit riesigem Eifer und „Appetit“ stürzten sie sich heute auf die Weidenkätzchen, ohne sich im geringsten von meiner Kamera stören zu lassen …
Und zum Schluß auch noch dies zum Thema „Anflug“: Auf dem Fennpfuhlsee sind erneut zwei Schwäne gelandet – diesmal ein Pärchen …