Festival of Lights – so und so

Zwischen den beiden Fotos oben liegt ein Abstand von nur 14 Stunden. Sie entstanden gestern Abend und heute Morgen. Beide vereint eins: Die Fotos sprechen von einem Fest des Lichts. Das eine für das offizielle „Festival of Lights“, das bis morgen läuft und zum achten Mal stattfindet, das andere spricht für mein eigenes Fest des Lichts, das in diesem Goldenen Oktober erneut läuft. Beide „Festivals“ spenden Freude – so und so.

„Berlin bei Nacht“ ist immer ein Fotoshooting wert. Auch beim diesjährigen „Festival of Lights“ sind wieder Zehntausende mit ihren Kameras in der Berliner Innenstadt unterwegs. Diesmal haben Künstler rund 20 Lichtkunst-Aktionen von insgesamt über 70 farbigen Illuminationen gezaubert, leider auch stärker mit Werbung durchsetzt. Wenn dies auch verstärkt am Berliner Dom geschieht, löst das schon – trotz der großartigen Darbietungen – bei vielen Verwunderung aus. Ich suchte mir wie in den Vorjahren wieder einige „Brennpunkte“ aus: neben dem Berliner Dom das Brandenburger Tor, den Potsdamer Platz, den Gendarmenmarkt mit dem Konzert-(Schauspiel-)haus sowie der deutschen und französischen Kirche und schließlich den Fernsehturm. Hier ein kleiner Eindruck davon:

Ist das „Festival of Lights“ ein Ereignis der Kultur, so bezeugen die folgenden Fotos von heute Morgen ein großartiges, immer wiederkehrendes Lichtschauspiel der Natur im diesjährigen Goldenen Oktober.

Über Herbert Schwenk

Jahrgang 1937; ehemaliger Lehrer und Gesellschaftswissenschaftler der DDR; heute Rentner
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